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Der Film analysiert, wie das Kollektiv Gpsy Feelin’ temporäre autonome Räume schafft, um seinen eigenen Zugang zum Skifahren zu entwickeln. Betrachtet werden die internen Gruppendynamiken und die Art und Weise, wie die Fahrer ein Umfeld aufbauen, das sie von äußeren Einschränkungen distanziert. Durch die Darstellung ihres Alltags zeigt der Film kreative Abläufe, technische Entscheidungen und den Einfluss des gemeinsamen Lebens auf die Bildung einer kollektiven Identität. So entsteht ein strukturiertes Bild darüber, wie diese Skifahrer einen alternativen Raum für ihr Leben und ihre filmische Arbeit gestalten.
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